Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Karl-Heinz Wienhold – Frankfurter Legende Karl-Heinz Wienhold begann 1964 als Elfjähriger seine Fußballkarriere beim SC Neubrandenburg, woraus im April 1966 die Betriebssportgemeinschaft (BSG) Post Neubrandenburg entstand. Sein erster Trainer war der damalige Oberligaspieler Jürgen Schröder, der ihn schon nach kurzer Zeit ins Tor stellte. In der Saison 1972/73 wurde Wienhold in die erste Männermannschaft von Post aufgenommen, die in der zweitklassigen DDR-Liga spielte. Am 5. Spieltag kam er bei der Partie FC Hansa II – Post Neubrandenburg (0:2) zu seinem ersten Liga-Einsatz. Zur Saison 1974/75 wurde er Stammtorwart von Post, welcher der gelernte Elektromonteur bis zu seinem Weggang 1976 nach Plauen blieb. Im November 1976 wurde der Torhüter während seines Militärdienstes bei den Grenztruppen der DDR zur sächsischen ASG Vorwärts Plauen delegiert, welche ein Auffangbecken für talentierte Spieler im Armeebereich darstellte. In Plauen kam er zu keinem Einsatz in der ersten Mannschaft und wurde bereits zum 1. Januar 1977 zum Oberligisten FC Vorwärts Frankfurt/O. weiter delegiert. Bei Vorwärts kam er in der Rückrunde der Saison 1976/77 jedoch nur zu einem Einsatz in der Nachwuchsoberliga. Am 5. Spieltag der Saison 1977/78 gab er bei der Partie 1. FC Magdeburg – FCV (1:0) sein Debüt in der DDR-Oberliga und übernahm gleich die Position des Stammtorwarts von Eckhard Kreutzer.[1] In seiner ersten Oberligaspielzeit kam er auf 21 Punktspieleinsätze. Am Saisonende stieg Frankfurt in die DDR-Liga ab, doch mit Torhüter Wienhold, der 22 der 30 ausgetragenen Liga- und Aufstiegsspiele absolvierte, kehrte die Mannschaft nach einem Jahr in die Erstklassigkeit zurück. Durch einen beim VfB Stuttgart im UEFA-Cup Spiel erlittenen Rippenbruch verlor er seinen Stammplatz nach dem 8. Spieltag der Saison 1980/81 wieder an Kreutzer. Dadurch kam er auch bei der letzten Finalteilnahme Frankfurts im FDGB-Pokal nicht zum Einsatz. In der folgenden Saison war Wienhold wieder die Nummer eins im Tor des Armeeclubs, mit dem er neben Lothar Hause, Frieder Andrich und Lutz Otto in der Spielzeit 1982/83 die DDR-Vizemeisterschaft einfuhr. Als Ausdruck seiner beständig guten Leistungen steht eine Serie von 96 Punktspielen in Folge vom 25. September 1982 bis zum 10. Mai 1986. Nach der Spielzeit 1987/88, in der Vorwärts Frankfurt nach drastischen Sparmaßnahmen der übergeordneten Armeesportvereinigung Vorwärts erneut aus der DDR-Oberliga abstieg, beendete Karl-Heinz Wienhold – damals im Range eines Oberleutnants – nach 222 Oberligapunktspielen seine Laufbahn. Auf internationaler Ebene kam Wienhold im UEFA-Cup auf acht Einsätze für den FC Vorwärts, wo er gegen so namhafte Mannschaften wie den VfB Stuttgart, Werder Bremen, Nottingham Forest und PSV Eindhoven spielte. Auf Einsätze in einer Auswahlmannschaft der DDR kann er nicht verweisen, er erhielt lediglich Einladungen sich auf Abruf bereitzuhalten. Im April 1983 kam es zu einer Kuriosität, er erhielt gleich drei Einladungen (Nationalmannschaft, Olympiaauswahl und Nachwuchsauswahl) zum gleichen Termin. Anfang der neunziger Jahre (1992/93) war er für den mittlerweile in Frankfurter FC Viktoria 91 umbenannten Club noch einmal für sechs Spiele in der Fußball-Oberliga Nordost aktiv. Quelle: wikipedia.de Kalle, herzlich Willkommen im Team der Legenden !!!

Erich Hamann – Team Frankfurter Legenden #15
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Erich Hamann – Frankfurter Legende Erich Hamann begann 1958 bei der BSG Lokomotive Pasewalk Fußball zu spielen und kam 1961 zum SC Neubrandenburg, für den er 1964/65 erstmals in der DDR-Oberliga spielte. Im Februar 1966 wechselte er zur BSG Stahl Eisenhüttenstadt. Noch im selben Jahr trat der gelernte Werkzeugmacher in die Nationale Volksarmee ein und spielte von November bis April 1967 bei der ASG Vorwärts Storkow. Im Anschluss wurde er zum FC Vorwärts Berlin, dem zentralen Fußballclub der Armeesportvereinigung Vorwärts, delegiert, dem er auch nach dem Umzug nach Frankfurt/Oder bis Ende 1975 in der Oberliga die Treue hielt.1969 errang Hamann mit dem FC Vorwärts den DDR-Meistertitel und 1970 den FDGB-Pokal-Sieg. Zum Jahreswechsel 1975/76, im Sommer zuvor als Hauptmann der NVA geführt, beendete er seine Karriere beim FC Vorwärts Frankfurt/Oder nach fast 175 Oberligapartien für die Rot-Gelben. Hamann spielte anschließend bei der BSG Traktor Groß Lindow, mit der er 1976/77 Bezirksmeister von Frankfurt (Oder) wurde und in die DDR-Liga aufstieg.Die Möglichkeit, noch einmal in der ostdeutschen Zweitklassigkeit anzutreten, nahm der ehemalige Nationalspieler nicht wahr und beendete im Sommer 1977 seine Spielerlaufbahn. In seiner Länderspielkarriere mit insgesamt drei Einsätzen für die DDR-A-Nationalmannschaft schrieb Hamann ein Stück deutsch-deutscher Sportgeschichte: Von ihm kam der entscheidende Pass auf Jürgen Sparwasser, der, so freigespielt, das berühmte 1:0 für die DDR gegen die bundesdeutsche Mannschaft bei der Fußball-WM 1974 erzielte. Sparwasser sagte später einmal: „50 Prozent des Tores gehören Erich Hamann.“Zuvor hatte er bereits 1962 dreimal den Dress der DDR-Juniorenauswahl getragen. Zwischen 1964 und 1970 absolvierte Hamann sieben Partien mit der U-23-Vertretung des DFV. Von 1982 bis 1986 arbeitete Hamann, der bis 1976 sein Studium der Sportwissenschaften mit Diplom abgeschlossen hatte, als Trainer der Reservemannschaft des FC Vorwärts und führte diese aus der Bezirksliga in die DDR-Liga. Danach wirkte er als Assistenztrainer und zeitweise Interimstrainer bei der ersten Mannschaft.Anschließend betreute Hamann verschiedene Unterklassenvereine im Land Brandenburg (u.a. 10 Jahre lang den MSV Hanse Frankfurt) und die U-21-Nationalmannschaft Vietnams. Erich ist noch heute sehr präsent im Frankfurter Fußball und ein häufig und gern gesehenes Gast auf den Plätzen unserer Region. Erich, herzlich Willkommen im Team der Legenden ! Natürlich stand auch Erich Hamann unseren Fragen Rede und Antwort. Hier findet ihr das Interview ? FCF: Welches ist Dein persönliches Karrierehighlight ?Erich Hamann: Die Fußball-WM 1974 in Deutschland ! Deine Lieblingsspieler beim FC Vorwärts ?Rainer Segger, Gerd Schuth und Gerhard Reichelt als Trainer. Ein Statement zur Coronakrise ?Ich glaube, dass die jetzigen Maßnahmen unserer Regierung gegen die Corona-Pandemie richtig und notwendig sind. Deshalb sollten wir die Einschränkungen akzeptieren.Ein Dankeschön gilt allen Berufsgruppen, die unseren Alltag aufrechterhalten. Weshalb unterstützt du unsere Aktion und das virtuelle Benefizspiel?In der Coronakrise haben alle Vereine finanzielle Probleme, so auch der 1. FC Frankfurt. Durch das virtuelle Benefizspiel können wir dem 1.FC Frankfurt etwas finanziell helfen. Als ehemaliger Spieler bin ich dem Verein immer noch sehr verbunden. Ich würde mich sehr freuen, wenn viele Fußballfreunde diese Idee finanziell mittragen.

Trikot zum virtuellen Benefizspiel
Gemeinsam mit Vi Tva Sports haben wir das virtuelle Benefizspiel am 19.04.2020 vorbereitet. In den vergangenen 14 Tagen haben wir täglich einen neuen Spieler vorgestellt, der im Team der Frankfurter Legenden am kommenden Sonntag gegen den heimtückischen FC COVID-19 antreten wird. Zudem haben wir einen Ticketshop für euch kreiert, in dem ihr euch die neben den Tickets auch weitere virtuelle Artikel kaufen könnt, um die Frankfurter Tafel und unsere FCF-Nachwuchsabteilung unterstützen zu können. Zudem gibt es nun auch noch das offizielle FC Frankfurt Trikot zum virtuellen Benefizspiel. Offizielles Fußballtrikot der Frankfurter Legenden Wie es sich zu Sonderspielen gehört, soll unsere legendäre Fußballmannschaft auch in bei diesem virtuellen Fußballspiel nicht auf ein eigens dafür angefertigtes Trikot verzichten müssen. Gemeinsam mit Vi Tva Sports, Teamsport König und Mirjam Clara Pin Up Model haben wir eine Trikot-Sonder-Edition entworfen. Dieses schöne Trikot der Firma JAKO gibt es nach dem Spiel auch offiziell zu kaufen. Auch beim Kauf dieses Trikots unterstützt ihr unseren Verein… Wie, wo und weshalb? Alle weiteren Infos zum Trikot gibt es HIER. In den kommenden Tagen verlosen wir ein paar dieser schönen FCF-Trikots! Reinschauen lohnt sich also…

Eckardt Kreutzer – Team Frankfurter Legenden #14
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Eckardt Kreutzer – Frankfurter Legende „Ecki“ spielte schon in den Jugendmannschaften des FC Vorwärts. Von 1972 bis 1974 wurde er 38-mal in der DDR-Juniorenauswahl eingesetzt, nur 5 Spieler kamen auf mehr Einsätze. Am 10. Juni 1973 nahm er mit der U-18 am Finale des UEFA-Juniorenturniers teil, scheiterte allerdings an England mit 3:2 nach Verlängerung. Kreutzer galt trotz seiner für einen Torwart relativ geringen Größe von 1,79 Meter als eines der größten Torwarttalente der DDR. Seit 1974 gehörte Kreutzer der Oberligamannschaft an. Am 18. September 1974 wurde er – ohne zuvor ein Pflichtspiel im Männerbereich absolviert zu haben – in der 15. Minute im UEFA-Cup-Heimspiel gegen Juventus Turin für den verletzten Rolf-Dieter Kahnt eingewechselt und trug mit zahlreichen Paraden zum überraschenden 2:1-Sieg der Frankfurter bei.Ab diesem Spiel war Kreutzer Stammtorwart. 1977 verlor er seinen Stammplatz an Karl-Heinz Wienhold. 1980/1981 war er wieder Stammtorwart, wurde aber in der folgenden Saison wieder von Wienhold abgelöst. Neben den Europapokalspielen und zwei allerdings verlorenen Finalen im FDGB-Pokal war der Vizemeistertitel 1982/83 sein größter Erfolg. Insgesamt bestritt Kreutzer 97 Oberliga- und 5 UEFA-Cup-Spiele.Am 25. September 1982 wurde Kreutzer beim Oberligaspiel gegen Union Berlin von einem Zuschauer mit einem Stein beworfen und verletzt ausgewechselt.Dies war sein letztes Ligaspiel. Nach dieser Saison beendete Kreutzer seine aktive Laufbahn und begann ein Sportstudium an der DHfK Leipzig, das er 1987 abschloss. Anschließend war er bis 1991 Nachwuchstrainer beim FC Vorwärts. Als Trainer betreute er von 1996 bis 1998 Blau-Weiß Briesen sowie 2005 den EFC Stahl. Die meiste Zeit war er beim EFC Stahl jedoch als Masseur beschäftigt. Ecki starb mit knapp 59 Jahren viel zu früh an einer schweren Krankheit. Eckardt, herzlich Willkommen im Team der Legenden! Quelle: wikipedia.de Kurzinterview mit Matthias Kreutzer Sein Sohn Matthias hat uns freundlicherweise unsere Fragen im Kurzinterview beantwortet. Seine Antworten findet ihr hier ? FCF: Was macht Deinen Papa zur Legende ?Matthias Kreutzer: Für mich hat sich Senior zur Legende gemacht, durch sein Uefa-Cup Spiel gegen Juventus Turin oder Pokalhalbfinale gegen BFC Dynamo Berlin (Sieg im Elfmeterschießen), werde ich heut immer noch darauf angesprochen. Was war sein Karrierehöhepunkt und worauf bist Du stolz ?Er erzählte mir immer wieder vom U-18 Finale gegen England und natürlich UEFA-Cup gegen Juventus Turin. Ich bin auf seine Karriere stolz. Ein Statement zur Corona-Krise ?Eine schwierige Zeit für uns alle, wir müssen jetzt zusammenhalten. In der Hoffnung, dass wir bald wieder Normalität haben. Ein besonderer Dank an die Leute, die für uns jetzt da sind, kann man nicht oft genug sagen. Wer war der Frankfurter Lieblingsspieler deines Papas und wer war Deiner ?Meines Wissens war dies Lothar Hause und mein Lieblingsspieler, ist doch klar – mein Senior.

Sei Gast auf unserer VIP Tribüne
Ein Fußballspiel des 1. FC Frankfurt mal von ganz oben erleben, das wäre doch mal was. Von unserer VIP-Tribüne im Stadion der Freundschaft hat man einen wundervollen Blick über das gesamte Stadiongelände und vor auf das Spielfeld. Als FCF-Fan steht dieses Erlebnis doch sicherlich auf deiner To-Do-Liste und wir helfen dir nun dabei, endlich einen Haken hinter die Sache setzen zu können. Wir laden dich recht herzlich ein, Gast bei einem FCF-Spiel auf unserer VIP-Tribüne im Frankfurter Stadion der Freundschaft zu sein. Virtuelles VIP Ticket inklusive Platz auf unserer VIP Tribüne Wie kannst du diesen begehrten Platz mit Sicht von ganz oben für dich sichern? Ganz einfach! Du kaufst dir am besten gleich ein virtuelles VIP Ticket für unser virtuelles Benefizspiel am 19.04.2020 und sicherst dir somit auch gleichzeitig deinen Platz auf unserer VIP Tribüne bei einem FC Frankfurt Spiel. Sobald wieder reale Fußballspiele stattfinden dürfen, vergeben wir die begehrten VIP-Plätze an alle Inhaber eines solchen VIP Tickets. Das virtuelle VIP Ticket gibt es HIER. Was ist im Preis von 25€ für das VIP Tickets alles enthalten? 1x virtuelles VIP Ticket (unterstütze den FCF) 1x freier Eintritt bei einem Heimspiel des 1. FC Frankfurt 1x Platz auf der VIP Tribüne für das gewählte Fußballspiel in Frankfurt (Oder) Wir danken euch für eure Unterstützung und freuen uns, euch hoffentlich bald auf unserer Tribüne begrüßen zu dürfen!

Lutz Otto – Team Frankfurter Legenden #13
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Lutz Otto – Frankfurter Legende Lutz Otto begann seine Laufbahn als Fußballspieler beim DDR-Ligisten Kali Werra Tiefenort. Otto wurde während seines Militärdienstes zur ASG Vorwärts Meiningen eingezogen, die 1974 in das sächsische Plauen verlegt wird, wo Otto für die neu gebildete ASG Vorwärts Plauen weiterhin in der DDR-Liga antrat. 1975 wurde der damals eher unbekannte Spieler zum Oberligateam des FC Vorwärts Frankfurt delegiert. Otto konnte sich nicht auf Anhieb in der Armeemannschaft durchsetzen, im Finale des FDGB-Pokals 1975/76 kam er nicht zum Einsatz. In der Folgezeit konnte sich Otto jedoch im Team des ehemals sechsmaligen DDR-Meisters etablieren. Bekanntheit erreichte der schmächtige 1,74 m große Angriffsspieler in der DDR-Oberliga durch seinen „Übersteigetrick“, der ihn vor allem in Auswärtsspielen populär machte. Otto war zeitweise einer der beliebtesten Spieler der DDR, der auch in fremden Stadien nach seinen technischen Einlagen gefeiert wurde. In die Fußballnationalmannschaft der DDR wurde Otto allerdings nicht berufen, absolvierte aber ein Spiel in der DDR-Nachwuchsauswahl. Auf internationaler Klubebene absolvierte Lutz Otto mit dem FC Vorwärts die UEFA-Cup-Spiele gegen Werder Bremen, Nottingham Forest und dem VfB Stuttgart. Die Saison 1977/78 beendete Vorwärts Frankfurt als Absteiger. Daraufhin musste Otto für ein Jahr in der zweitklassigen DDR-Liga spielen, es gelang ihm mit seiner Mannschaft aber der sofortige Wiederaufstieg. Im Gegensatz zu 1976 stand Otto 1981 mit der Vorwärts-Elf im Pokalendspiel, doch wie 1976 unterlag der FCV im Berliner Stadion der Weltjugend abermals dem 1. FC Lokomotive Leipzig, diesmal mit 1:4. Otto spielte Rechtsaußenstürmer. Seine beste Oberligaplatzierung erreichte er mit Frankfurt im Jahr 1983 als Vizemeister hinter dem BFC Dynamo. Im Alter von knapp 30 Jahren nahm Otto nach der Saison 1983/84 im Rang eines Unterleutnants Abschied von der Frankfurter Armeemannschaft, für die er in neun Spielzeiten 164 Oberligaspiele bestritten und dabei 23 Tore erzielt hatte. Er ging in seine thüringische Heimat zurück, wo er wieder in Tiefenort für eine Saison im Aufgebot der DDR-Ligamannschaft stand. Im Anschluss trainierte Otto unterklassige Vereine in Thüringen. So trainierte er ab 1996 sieben Jahre lang Wacker Bad Salzungen in der Landesklasse. Seine letzte Trainerstation war der thüringische Landesklassenvertreter FC Schwallungen, wo Otto 2008 krankheitsbedingt aufhören musste.Lutz Otto verstarb am 14.06.2010 viel zu früh im Alter von 55 Jahren. Da Legenden aber unsterblich sind, wird er mit den Frankfurter Legenden am 19.04.2020 noch einmal im Stadion der Freundschaft auflaufen. Lutz, herzlich Willkommen im Team der Legenden! Quelle: wikipedia.de

Yvonne Röwert – Team Frankfurter Legenden #12
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Yvonne Röwert – Frankfurter Legende Bereits als Kind war Yvonne eine Sportskanone, denn der stand in ihrer Freizeit immer an erster Stelle. Egal ob Schwimmen, Handball oder Fechten – sie war immer in Bewegung. Die restliche Freizeit verbrachte sie auf dem Bolzplatz hinter dem Haus und kickte mit den Jungs. Aktiv im Verein Fußball zu spielen, begann sie dann relativ spät – erst mit 24 Jahren beim damaligen SV Eintracht Frankfurt (Oder). Dort entwickelte sie sich sehr schnell zur Führungsspielerin und Mannschaftskapitänin. Ihr Wille, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Torgefährlichkeit machen sie bis heute für ihr Team unverzichtbar. Nur während ihrer 2 Babypausen musste der Fußball auf sie verzichten. Aktuell spielt Yvonne ihre 25. Saison, und ist damit der Dauerbrenner in unserer Frauenmannschaft. Aber nicht nur auf dem Spielfeld ist die gelernte Physiotherapeutin ein Vorbild. So vertritt sie die Belange der Frauenmannschaft gegenüber dem Verein oder ist an Spieltagen der 1. und 2. Männermannschaft mit ihren Mädels als Ordner oder fleißige Helferin dabei. Yvonne ist zweifelsohne das Gesicht des Frauenfußballs in Frankfurt und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und geschätzt. Yvonne, herzlich Willkommen im Team der Legenden ! Kurzinterview mit Yvonne Röwert Auch Yvonne hat sich im Kurzinterview unseren Fragen gestellt. Hier sind ihre Antworten ? FCF: Was macht Dich zur Legende ?Yvonne Röwert: Legendär bin ich hoffentlich für meinen Ehemann?Was den Sport betrifft,habe ich das eigentlich immer nur gemacht, weil es mir Spaß macht und das schon viele Jahre!Aber bin ich eine Legende? Wenn ja, dann vielleicht, weil ich immer und mit allem was ich habe für diesen Sport und für diese Mannschaft da bin, egal ob als langjähriger Kapitän, Aushilfstrainer, Kritiker oder Freundin. Auch wenn es darum geht, Belange der Frauenmannschaft gegenüber dem Verein zu vertreten, muss man mich nicht lange bitten. Dein persönlicher Karrierehöhepunkt?Mein persönlicher Karrierehöhepunkt war sicher der Pokalsieg in der Saison 2016/17. Ein hochspannendes, fußballerisch hochklassiges Frauenspiel vor hunderten von Zuschauern und dann noch zu gewinnen … das war Gänsehaut pur und ganz großes Kino. Dein Frankfurter Lieblingsspieler?Mein Lieblingsspieler war immer Lutz Otto, ein Dribbler vor dem Herrn, von dessen Übersteigern so manchem Gegner schwindelig wurde. Wie siehst Du die aktuelle Coronasituation? Zu Corona haben schon viele schlaue Leute viele kluge Sachen gesagt. Ich denke, gerade in dieser Zeit oft daran, wieviel Glück wir haben in diesem Land zu leben. Natürlich haben auch wir mit Einschränkungen in vielen Bereichen unseres Lebens zu kämpfen, was z.B. wir Mannschaftssportler gerade schmerzhaft feststellen – alleine Sport treiben ist ätzend. Aber das wird auch wieder anders und ich hoffe sehr, dass wir als Verein da gut durchkommen, um dann wieder alle zusammen einer der schönsten Nebensachen der Welt zu frönen. Anmerkung von Yvonne Röwert: An dieser Stelle möchte ich mich noch bei meinem Ehemann und meinen Kindern bedanken, dass sie mir die Freiheit geben und mich so intensiv meiner sportlichen Leidenschaft nachgehen lassen. Dankeschön dafür!

Frieder Andrich – Team Frankfurter Legenden #11
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Frieder Andrich – Frankfurter Legende Frieder begann bei der Betriebssportgemeinschaft Chemie Riesa mit dem Fussballspielen. Mit 18 Jahren wechselte er zum Ortsrivalen BSG Stahl Riesa, der zu dieser Zeit mit seiner Männermannschaft in der zweitklassigen DDR-Liga spielte. In der Saison 1967/68 war der 1,75 m große Andrich mit 25 Punktspieleinsätzen und 12 Toren maßgeblich am Aufstieg der Stahlmannschaft in die DDR-Oberliga beteiligt. Dort sammelte er seine ersten Erfahrungen in der höchsten DDR-Spielklasse. Zu Beginn der Fußballsaison 1972/73 wurde Andrich zum Oberligisten FC Vorwärts Frankfurt (Oder), delegiert. In Frankfurt entwickelte sich Frieder weiter zu einem torgefährlichen Mittelfeldspieler. In der Saison 1974/75 wurde er mit 13 Punktspieltoren erfolgreichster Schütze der Frankfurter. Ebenfalls in dieser Spielzeit absolvierte Andrich fünf Länderspiele mit der DDR-Nachwuchsnationalmannschaft, denen am 10. November 1976 ein B-Länderspiel folgte. Ebenfalls 1976 erreichte er mit dem FC Vorwärts das Endspiel zum DDR-Fußballpokal, das jedoch mit 0:3 gegen den 1. FC Lok Leipzig verloren ging. Frieder spielte bis 1984 für unseren FC Vorwärts. Nach 14 Oberligaspielzeiten war Andrich auf insgesamt 277 Oberligaspiele gekommen, in denen er 91 Tore erzielt hatte (Riesa 46/7, Frankfurt 231/84). Für den FC Vorwärts absolvierte Andrich alle zehn Europapokalspiele der Frankfurter zwischen 1974 und 1983.Nach Ende seiner aktiven Laufbahn trainierte Frieder Andrich verschiedene Vereine (u.a. den EFC Stahl und den FSV 63 Luckenwalde). Von 2012-2015 trainierte er unsere 1. Mannschaftund führte sie am Ende der Spielzeit 2014/2015 zum Landesmeistertitel und Aufstieg in die Oberliga. Aktuell führt sein Neffe Robert die Fussballtradition der Familie als Spieler beim Bundesligisten Union Berlin fort. Kurzinterview mit Frieder Andrich Auch Frieder hat sich im Kurzinterview gestellt. Hier seine Antworten ? FCF: Was war Dein persönlicher Karrierehöhepunkt ?Da gibt es sicher einige zu nennen, aber der richtige „Kracher“ war nicht dabei (z.Bsp. Pokalsieger oder Meister).Ansonsten waren die Europapokalspiele gegen Juventus Turin, Werder Bremen, Nottingham Forrest oder VfB Stuttgart schon Höhepunkte, die man nicht vergisst . Gibt es für Dich einen Lieblingsspieler aus der Frankfurter Zeit als Spieler und Trainer?Als Spieler sicher Reinhard Segger, wir verstanden uns blind auf dem Platz.Als Trainer staune ich immer noch über die Leistung von Artur Aniol. Wie siehst Du die aktuelle Situation in der Coronakrise ? Ich finde es richtig, dass unsere Regierung solche drastischen Maßnahmen fordert.Ich habe Vertrauen in unser Gesundheitssystem und hoffe, dass diese Krise bald zu Ende ist .Meine besondere Hochachtung gebührt all denen, die täglich unglaubliches leisten, im Kampf gegen den Coronavirus. Vielleicht noch einen Satz, warum Du die Aktion unterstützt!Ich finde die Aktion gut, es ist in dieser schwierigen Zeit eine willkommene Ablenkung vom Alltag und wird sicher eine tolle Sache.

Stefan Reich – Team Frankfurter Legenden #10
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Stefan Reich – Frankfurter Legende Angefangen hat der gebürtige Frankfurter als Sechsjähriger beim damaligen FC Viktoria Frankfurt. Wegen Rückenproblemen musste er kurzzeitig die Sportart wechseln, wurde Schwimmer bei Lok. Über die Stationen BSG Halbleiterwerk und SV Preußen Frankfurt führte ihn der Weg zurück zu Vorwärts und Nachfolger Viktoria. Stefan war nie der filigrane Techniker, eher der willensstarke Fighter, der stets sein Team vorantrieb. Daher nannten Mitspieler ihn auch immer respektvoll„Siggi, das Kampfschwein“. Aufgrund dieser Eigenschaften war Siggi bei seinen Trainern und Mitspieler geschätzt und in seinen Mannschaften unverzichtbar. Daher entwickelte er sich zum Dauerbrenner der 1. Mannschaft und ist heute mit 358 Einsätzen der Vereinsrekordspieler. Ein Rekord für die Ewigkeit? Wer weiß. Vielleicht wird er von seinen Jungs beerbt, denn mit John-Lukas Sauer spielt bereits einer seiner Söhne in unserer 1. Mannschaft (aktuell bereits 106 Einsätze in der 1. Mannschaft). Und Emilio lernt gerade bei den F-Junioren das Fussball-Einmaleins. Für Fußballnachwuchs hat er also höchstpersönlich gesorgt. Aktuell kickt Stefan noch in unserer Ü35 und zählt auch dort zu den Leistungsträgern. Stefan, herzlich Willkommen im Team der Legenden. Kurzinterview mit Stefan Reich Auch „Siggi“ hat sich im Kurzinterview unseren Fragen gestellt. Hier seine Antworten ? FCF: Was macht Dich zu einer Legende ?Stefan Reich: Ich habe die meisten Einsätze in der 1. Männermannschaft. Dein persönlicher Karrierehöhepunkt ?Die Teilnahme an der Militär-Weltmeisterschaft und die ganzen Aufstiege mit der 1. Mannschaft in die Oberliga. Wie schätzt Du die Situation mit Corona ein und wie findest Du die Aktion mit dem Benefizspiel?Mich trifft die Corona Situation sehr stark, da ich aufgrund der Grenzschließung meine Familie nicht sehen kann. Ich wohne zurzeit an der Helene in einem Bungalow und meine Familie ist in Polen. Das unser Verein eine solche Aktion ins Leben ruft, finde ich sehr gut und ich hoffe wir bekommen etwas Geld für „Die Tafel“ und unseren Nachwuchs zusammen. DeinLieblingsspieler der Frankfurter Fußballgeschichte ?Hardy Duckert

Hardy Duckert – Team Frankfurter Legenden #9
Am 19.04.2020 treffen unsere Legenden im virtuellen Benefizspiel für unseren Verein auf den allseits unbeliebten FC COVID-19. Wir werden Euch täglich einen neuen Spieler vorstellen, der unsere Farben in diesem Spiel vertreten wird. Tickets und Verpflegung erhaltet ihr unter folgenden Links:TICKET NORMAL VIP TICKETVIRTUELLE BRATWURSTVIRTUELLES BIERVIRTUELLE LIMO Hardy Duckert – Frankfurter Legende Duckert begann im Alter von sieben Jahren bei der BSG Aufbau Schwedt mit dem Fußballspielen und wurde 1977 an die Kinder- und Jugendsportschule nach Frankfurt delegiert. In dieser Zeit absolvierte er elf Junioren- sowie sechs Nachwuchs-(U21) Länderspiele. Den größten Erfolg hatte er mit dem Gewinn der DDR-Meisterschaft mit der Nachwuchsmannschaft des FC Vorwärts Frankfurt/Oder. Zu seinem ersten Männereinsatz kam Duckert mit 17 Jahren gegen Rot-Weiß Erfurt im Jahre 1983. Besonders in Erinnerung blieben ihm die UEFA-Cup-Spiele gegen den PSV Eindhoven und weitere Auslandsreisen mit dem FCV. 1991 kehrte er dann nach Schwedt zurück und spielte in den folgenden Jahren für den FSV bzw. den 1. FC Schwedt in der Amateuroberliga, später beim FC Schwedt 02 noch einige Jahre in der Brandenburger Landes- und Verbandsliga, in den letzten zwei Jahren sogar zusammen mit seinem Sohn Eric. Hardy, herzlich Willkommen im Team der Legenden ! Auch Hardy Duckert hat sich im Kurzinterview unseren Fragen gestellt. Seine Antworten findet ihr hier ? FCF: Was macht Dich, deiner Meinung nach, zur Legende?Hardy Duckert: Als Legende würde ich mich nicht bezeichnen, vielleicht als ein FCV- Spieler, an den man sich gerne erinnert, wegen seiner Spielweise. Dein persönlicher Karrierehöhepunkt ?Meine Junioren- und U-21-Länderspiele, sowie die beiden Halbfinalspiele im FDGB-Pokal gegen Dynamo Dresden. Natürlich auch der Platz 4 in der Meisterschaft, mit den UEFA-Cup Begegnungen gegen PSV Eindhoven. Dein Lieblingsspieler der Frankfurter Fußballgeschichte ? Erich Haman, Uwe Schulz, Frieder Andrich, André Jarmuszkiewicz sowie Fred Garling ! Wie siehst Du die aktuelle Situation mit Corona ?Wie alle, hoffe ich, dass der Virus schnell und ohne große Schäden an uns alle vorbei geht. Drücken wir die Daumen ?